24.11. – 03.12.2018 – Vietnam IV – Mit dem Motorrad von Hoi An nach Ho-Chi-Minh-City

Vermutlich hatte ich schon bessere Ideen gehabt, als 1000km alleine mit dem Motorrad durch ein Land zu fahren, in dem einen scheinbar jeder andere Verkehrsteilnehmer umzubringen versucht. Der Himmel am Morgen des 24.11.2018 sah bedrohlich dunkel aus, doch ich entkam Hoi An zunächst trocknen Fußes. Ich verließ gerade die Stadtgrenze und passierte eine Tankstelle, als der Platzregen begann. Ich drehte, ließ meinen Tank bis zum Anschlag füllen und legte die Regenkluft an. Mein Ziel für den heutigen Tag lag 113 Km südlich entlang der vietnamesischen Küste und lautete Quang Ngai. Aus den sozialen Netzwerken hatte ich zuvor mitbekommen, dass ein Taifun Südvietnam treffen würde, aber ich versuchte, optimistisch zu bleiben. Das zahlte sich aus, denn nach zwei Stunden Fahrt durch heftigen Regen begann die Sonne wieder zu scheinen. Während einer Kaffeepause versuchte ich meine völlig durchnässte Regenjacke zu trocknen und reckte meine nassen Schuhe in die spärlichen Sonnenstrahlen. 

Kurz hinter der Stadtgrenze von Qunag Ngai besuchte ich das Son My Memorial Center, das an den 16. März 1968 erinnert. An jenem Tag waren amerikanische Hubschrauber hier gelandet, um das Dorf nach Vietcong-Partisanen zu durchsuchen. Die „Task-Force Baker“ ging mit beispielloser Gewalt gegen die Dorfgemeinschaft vor, die überwiegend aus Frauen, Kindern und Greisen bestand. Die im Museum ausgestellten Bilder zeugen von den Verbrechen, die von US-Soldaten an diesem Tag hier begangen worden waren: Die Lehmhütten, in die sich die verängstigten Vietnamesen versteckt hatten, wurden mittels Handgranaten „geräumt“, Straßen und Wege lagen voller Kinder- und Frauenleichen. Man sah Bilder von Frauen mit blutverschmierten gespreizten Beinen, Männer, deren Gedärme neben ihnen auf dem Boden lagen und Kinder, die versuchten ihre toten Geschwister zu retten. 

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Mahnmal in Son My

Erst als der US-Hubschauberpilot Hugh Thompson beim Überfliegen des Dorfes den Gewaltexzess mitbekam und drohte, das Feuer auf seine Kameraden zu eröffnen, falls diese das Töten von Zivilisten nicht einstellen, endete das Massaker von Son My. Die US-Soldaten fanden in dem Dorf nur vereinzelte Waffen und der Tag endete mit 504 vietnamesischen Opfern und einem verletzten US-Soldat. Der Verletzte hatte sich selbst in den Fuß geschossen, um nicht weiter an dem Massaker beteiligt sein zu müssen. Die operierenden US-Soldaten wurden nie für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen. William Calley, der befehlshabende Offizier, wurde zu lebenslänglicher Haft verurteilt, die bereits am darauffolgenden Tag in Hausarrest umgewandelt wurde. 1974 wurde Calley vom damaligen Präsidenten Nixon vollends begnadigt.

Von Quang Ngai ging es am nächsten Morgen weiter nach Quy Ngah, das 185km und mehr als vier Fahrtstunden entfernt lag. Wieder sah der Himmel mehr als bedrohlich aus und ich beschloss, nicht darauf zu warten, bis der Regen eventuell nachlässt. Mein Tagebuch für diesen Tag verzeichnet nur die Worte „schlimmste Regenfahrt ever“ und ich hatte an diesem Tag tatsächlich keine einzige trockne Minute. Umso größer war dann die Freude über eine warme Dusche, ein gutes Essen und ein leckeres Pale Ale. 

Beim Blick aus dem Fenster stellten sich mir am nächsten Morgen die Haare im Nacken auf. Meine Zweifel wurden lauter: Vermutlich hatte ich schon bessere Ideen gehabt. War es wirklich eine gute Entscheidung, die restlichen Kilometer bis HCMC mit dem Motorrad zu bezwingen? Ganz allein. Durch den Regen, durch den Taifun. Hilft ja alles nüscht, also stieg ich dieses Mal gar nicht erst auf Sonnenschein hoffend, mit in Plastiksäcke gewickelten Füßen, aufs Motorrad. Viel schlimmer als am Tag zuvor konnte es schließlich nicht werden, dachte ich. Weit gefehlt, denn der Taifun hatte Vietnam fest im Griff. Felder, Straßen und ganze Dörfer standen unter Wasser. Der Regen erzeugte eine Pfütze zwischen Sattel und meinen Beinen und prasselte auf die Hornhaut meiner Augen ein. Staub und Sand trübte schon häufig meine Sicht, aber jetzt bereute ich wirklich, nicht auf Anika gehört und nicht noch eine Brille für den Helm gekauft zu haben. Ich konnte kaum noch etwas sehen und mein Motorrad versank teilweise bis zur Nabe in den Fluten. Mein Tagesziel Nha Trang schien unerreichbar. Ich habe wirklich noch nie in meinem Leben so viel Regen gesehen und mit reichlich Angst um mein leibliches Wohl suchte ich Schutz und Trockenheit. Ich stieg  in einem kleinen Hotel in Tuy Hoa ab und versuchte den Rest des Abends meine Sachen im Wind des Ventilators zu trocknen. Ich checkte im Netz die neuesten Wetterberichte und sah Bilder aus HCMC, auf denen Autos bis zu den Fenstern im Regen versanken. Ich überlegte, ob ich aus dieser Nummer irgendwie anders als auf den eigenen zwei Rädern rauskommen könnte, beschloss dann aber bis zum nächsten Tag zu warten. Mit schlechtem Gewissen gegenüber dem Lieferanten bestellte ich mir etwas zu Essen ins Hotel und machte mir einen gemütlichen, trockenen Filmabend. Was für`n krasser Tag!

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Lichtblick nach dem Taifun

Krass war auch meine Verwunderung, als ich am nächsten Tag keinen Regen, sondern blauen Himmel  ausmachte. Die Regenklamotten immer noch ganz oben auf dem Packsack in Griffbereitschaft, sattelte ich wieder meine Maschine. Die 117km bis Nha Trang sollten bei diesem Wetter keine Herausforderung sein und tatsächlich hielt das Wetter, was es mir morgens versprochen hatte. Bei strahlendem Sonnenschein fuhr ich entlang der Küste und hatte meine Freude am Fahren wiedergefunden. Ich unternahm Umwege, genoss die Landschaft, den Sonnenschein und die sich teilweise den Berg entlang schlängelnde Straße.

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Pause auf der Hälfte des Weges

Nach der Hälfte der Strecke musste ich dann doch anhalten und mein komplettes Gepäck abschnallen. Die Sonnencreme war schließlich in die unterste Ecke meines Rucksacks verbannt wurden und meine Arme waren mittlerweile, bis auf drei weiße Streifen von den Schützern an jeder Seite, krebsrot.

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Lieber Sonnenbrand als nass bis auf die Knochen

Nha Trang bot sich mir dann als typischer Touristenort mit riesigen Hotelburgen dar. Nachdem ich im Hostel eingecheckt hatte, besichtigte ich noch eine weitere hinduistische Tempelanlage und einen weiteren riesigen, auf einem Berg thronenden Buddha. Auf der Jagd nach meinem Abendessen entdeckte ich überall kyrillische Lettern und stellte fest, dass ich nun wohl bereits den russisch kontrollierten Südteil Vietnams erreicht hatte. Da ich der russischen Mentalität jedoch nicht abgeneigt bin, versumpfte ich ein wenig in einer der vielen örtlichen Kneipen, in deren Amtssprache nicht vietnamesisch oder englisch, sondern russisch war. 

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Vor dem hinduistischen Heiligtum
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Ein weiterer riesiger Buddha
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Panorama Nha Trangs

Etwas zerknautscht erledigte ich am nächsten Morgen mein tägliches Zweiradyoga und packte wieder meine Sachen, um diese dann in brütender Hitze der aufgeheizten Nebengasse auf dem Motorrad zu verzurren. Nha Trang hatte mir zwar mehr gegeben, als ich erwartet hatte, dennoch war das kein Ort zum längeren Verweilen. Ich nahm Kurs auf Da Lat und hatte bald die Stadtgrenze hinter mir gelassen. Eingetaucht in die vietnamesische Dörflichkeit fing meine Maschine bald darauf an, komische Geräusche zu machen. Die Kette wirkte viel zu locker, weswegen ich einen provinziellen Zweiradpfuscher aufsuchte. Dieser ältere Herr mit wenig Zähnen im Mund und viel Schmieröl auf dem Hemd machte mir dann deutlich, dass meine Kugellager erledigt wären. Völlig entsetzt willigte ich dem Tausch der relevanten Teile ein. Etwas verblüfft, dass dieser Dorfschrauber die passenden Lager für meine doch eher außergewöhnliche Maschine hatte, wollte ich die „defekten“ Teile nach dem Ausbau prüfen. Der Herr schüttelte bloß den Kopf und bedeutete mir, meine Finger nicht dreckig zu machen. Als ich ihm einen viel zu hohen Preis nach erfolgreichem Zusammenbau meines Motorrades gegeben hatte, wollte der Onkel mir doch glatt noch neue Kugellager für das Vorderrad andrehen. Sein falsches Spiel zu spät durchschauend, bedankte ich mich höflich und gab meinem Ross die Sporen. 

Die weitere Fahrt nach Nha Trang war wieder eine dieser Strecken, die all die Frustration, Zweifel, Anstrengung und Nässe der letzten Tage vergessen ließ. Der Pass, der noch zwei Tage zuvor unpassierbar war, schraubte sich 1500m in die Höhe und belohnte meinen Durchhaltewillen mit atemberaubenden Panoramen. Alle paar Kilometer stürzten vom Taifun gesättigte Wasserfälle die Felsen hinab und zwangen mich immer wieder zum Fotostopp. 

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Belohnung für meinen Durchhaltewillen während des Taifuns
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Endlose Sicht auf dem Weg nach Da Lat

Nachdem ich etwas Schlaf nachgeholt hatte, machte ich den nächsten Tag Da Lat unsicher und besichtigte einen weiteren buddhistischen und einen echt abgefahrenen hinduistischen Tempel. Der älteste Bahnhof Vietnams, der als eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt ausgewiesen ist, ließ mich hingegen eher unbeeindruckt. Ich stattete dem „Crazy House“ einen Besuch ab und hatte keine Ahnung, dass es in dieser Stadt gleich zwei dieser künstlerischen Bauten geben sollte.

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Sonnenuntergang über Da Lat
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Das Foto vom riesigen Buddha hinter dem Tempel erspare ich euch
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Crazy House
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Teil des verrückten Hauses
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Linh Phuoc Tempel
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Siebenstöckige Pagode

Nach meinem Abendessen auf dem örtlichen Nightmarket fuhr ich zurück zum Hostel, um mein mir zustehendes Freibier abzugreifen. Dabei lernte ich einen Deutschen kennen, der schon viele Jahre in der Schweiz lebt. Mit ihm zusammen machte ich mich dann auf zur „Maze-Bar“, die mir von unserem Hostelbesitzer wärmstens empfohlen wurde. Dort angekommen staunten wir nicht schlecht, denn dieses Haus war tausend mal verrückter als das „Crazy House“. Die Bar ist eigentlich mehr ein mehrstöckiges, künstlerisches, surreales Trinkerlebnis, in dem man sich verlaufen kann. Der Erbauer hat mehrere Dekaden, sein gesamtes Vermögen und Herzblut in dieses Lebensprojekt gesteckt und behauptet, dass Gandalf und die Hobbits hier schon verweilt haben. 

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Auf dem Nachtmarkt

Etwas erleichtert, dass ich aus der Maze-Bar herausgefunden hatte, bereitete ich mich, mein Gepäck und die Maschine am nächsten Morgen auf die vorletzte Etappe vor. Die Strecke bis nach HCMC betrug nun noch etwa 320km und ich beschloss, in einem Nationalpark auf halber Strecke Halt zu machen. Nach unzähligen Kilometern todbringenden Highways bog ich schließlich auf eine kleinere Straße ab, die zu meinem Nachtquartier führen sollte. Die Straße wurde enger und verwandelte sich plötzlich in einen Feldweg. Ich fahre gern Offroad und genoss zunächst die Strecke, bis der Weg in einem ca. 15m breiten Fluss versank und am anderen Ufer wieder auftauchte. Das sah wirklich tief aus, also stieg ich ab und überlegte. Hilft ja alles nüscht, also raus aus den Sneakern und barfuß die Wassertiefe und den Untergrund testen. Ziemlich tief, ziemlich rutschig und ziemlich viel Geröll war das Ergebnis meiner Erkundungstour. Mit einem Blick auf GoogleMaps stellte ich fest, dass  der Weg um dieses Flüsschen herum mich mindestens eine Stunde kosten würde. Ratlosigkeit gemischt mit der Überzeugung, dass ich das mit dem Motorrad nicht durch den Fluss schaffen würde, machte sich breit. Als ich gerade den Entschluss gefasst hatte, das nicht zu riskieren und meine Sneaker wieder anzog, kam ein vietnamesischer Opi auf seinem Motorrad angerumpelt. Er hielt kurz, schaute mich an und fuhr dann ohne mit der Wimper zu zucken durch den Fluss. Krasser Typ, aber was der kann, kann ich schon lang, nur vielleicht nicht ganz so selbstsicher und auf jeden Fall ohne Sneaker und ohne die 30KG Gepäck auf dem Rücksitz meines Motorrades. Also Gepäck abschnallen und die Latschen rauskramen. Mit einem letzten Stoßgebet und gleichzeitiger Fassungslosigkeit über mein Vorhaben, jagte ich schließlich die XR durch den Fluss und schaffte es tatsächlich bis ans andere Ufer. Ich war bis zur Gürtellinie nass, aber hatte die Maschine aufrecht rüber gebracht. Nachdem ich noch zwei mal zu Fuß den Strom durchquert, meine Sachen geholt und wieder festgeschnürt hatte, fuhr ich die restlichen paar Kilometer stilecht vietnamesisch in Schlappen bis zu meiner Unterkunft. 

Mit leicht schweren Herzen, erledigte ich am nächsten Morgen ein letztes Mal meine so vertrauten Handgriffe. Am 01.12.2018 nahm ich Kurs auf HCMC und als ich in der ehemaligen Hauptstadt Südvietnams einfuhr, schwomm ich mit den abertausend anderen Mopedfahrern einfach mit. Der Verkehr, von dem einige sagen, dass er zu den schlimmsten der Welt gehört, erschien mir plötzlich harmonisch. Ich schlängelte mich durch all die anderen Menschen und nahm wie andere Vietnamesen ab und zu die Abkürzung über den Gehweg. 

Als ich am Hostel ankam, waren Anikas Sachen bereits dort, sie selbst war allerdings ins Krankenhaus gefahren um, noch ein Mal die Sache mit ihrem Magen abklären zu lassen. Die Ärztin erklärte sie für gesund, schimpfte allerdings, dass sie als Europäerin einfach nicht an das ganze „dirty Food“ gewöhnt sei und um Streetfood zumindest erst mal doch einen Bogen machen solle. Am Abend folgten wir dem Rat der Ärztin und gingen in ein echtes Restaurant und genossen die wahrscheinlich besten Rippchen, die wir je gegessen haben. 

Wer in HCMC ist, sollte sich auf jeden Fall das Kriegsmuseum nicht entgehen lassen, welches wir am 02.11.2018 besuchten. Ausgestellt sind hier einige amerikanische Hubschrauber, Flugzeuge, Gewehre und Munition. Wesentlich eindrucksvoller sind jedoch die Fotos, welche die Auswirkungen des Krieges für Vietnam und dessen Einwohner zeigt. Das Leben und Sterben der Amerikaner wurde hingegen großzügig vernachlässigt, was aus Sicht der Vietnamesen und deren Politik verständlich, jedoch natürlich nicht historisch objektiv ist. Das Arrangement der Fotos macht noch ein Mal sehr bildgewaltig deutlich, wie der Einsatz von chemischen Kampfwaffen dieses Land und dessen so stolzen Bewohner versucht hat, in die Knie zu zwingen. Die Nachwirkungen der von den Amerikanern versprühten, auf Dioxinbasis beruhenden Entlaubungsmitteln, sind bis in die heutige Generation sichtbar. 

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Eins der ausgestellten Fotos im Kriegsmuseum

Fotos von unsagbar missgebildeten Kindern, Wäldern ohne einem einzigen Blatt und Menschen mit Brandwunden am ganzen Körper zeigten ganz deutlich, in was für einer verrückten und ungerechten Welt wir doch leben: Während Monsanto und die Bayer AG durch die Produktion von Napalm und Agent-Orange ein Milliardenimperium auf dem Elend und Tod der vietnamesischen Bevölkerung errichteten, steht die USA bis heute nicht für ihre begangenen Verbrechen in Südostasien ein. Im „Land of the free“ reibt man sich bis heute die Hände, so bald es irgendwo die Möglichkeit der militärischen Intervention gibt, selbst wenn die Gründe für die Militärschläge, wie im Irakkrieg, völlig frei erfunden sind.

Fazit Vietnam: Bleibt letztendlich die Frage, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war, mit dem Motorrad ein Land zu durchqueren, in dem es mehr als fünf mal so viele Verkehrstote wie in Deutschland gibt. Als ich am Hostel in Ho-Chi-Minh-City ankam, hatte ich nicht weniger als 4000Km auf meinem Tacho stehen, von denen Anika circa 2500Km vor ihrem Tauchkurs mitgefahren ist. Wir hatten länger in diesem Land verbracht, als wir eigentlich vorhatten. Wir hatten so viel Staub gefressen und die frischeste Bergluft geatmet, hatten Tote und unfassbare Landschaften gesehen, waren nass bis auf die Knochen geworden und hatten Sonnenbrand bekommen, haben Unmengen frische, leckere Gerichte gegessen, viele etwas zurückhaltende, aber nette Menschen getroffen, waren durch Täler und über Pässe gefahren und hatten nie zuvor ein Land so intensiv bereist.  Nein, es war keine gute Idee gewesen, dass Land so zu bereisen, es war eine fabelhafte Idee!


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